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Neue Enzyklika “Spe Salvi”: Lobende Papstworte für das Arbeitsideal der Zisterzienser! (1.12.07)

Die --> neue Enzyklika von Benedikt XVI. enthält u. a. lobende Worte auf den heiligen Bernhard, und zwar weil unsere Väter das Ideal der Handarbeit, also der Veränderung der irdischen Wirklichkeit, so ernst genommen haben. Der Papst streicht unser Arbeits- und Seelenideal...
Die --> neue Enzyklika von Benedikt XVI. enthält u. a. lobende Worte auf den heiligen Bernhard, und zwar weil unsere Väter das Ideal der Handarbeit, also der Veränderung der irdischen Wirklichkeit, so ernst genommen haben. Der Papst streicht unser Arbeits- und Seelenideal hervor. "Für ihn [Bernhard] haben die Mönche eine Aufgabe für die ganze Kirche und so auch für die Welt. Er hat in vielen Bildern die Verantwortung der Mönche für den ganzen Organismus der Kirche, ja, für die Menschheit herausgestellt... Die jungen Adeligen, die zu seinen Klöstern strömten, mussten sich zur Handarbeit bequemen. Bernhard sagt zwar ausdrücklich, dass auch das Kloster das Paradies nicht wiederherstellen könne, aber es müsse doch als eine Rodungsstätte praktischer und geistlicher Art das neue Paradies vorbereiten. Wildes Waldland wird fruchtbar – gerade da, wo zugleich die Bäume des Hochmuts gefällt, der Wildwuchs der Seelen gerodet und so das Erdreich bereitet wird, auf dem Brot für Leib und Seele gedeihen kann. Sehen wir nicht gerade angesichts der gegenwärtigen Geschichte wieder, dass da keine positive Weltgestaltung gedeihen kann, wo die Seelen verwildern?" (Spe Salvi Nr. 15). PS: Auch bei seiner --> Heiligenkreuzer Ansprache hat der Papst schon ähnliches betont. Foto: Abt Gregor und Papst Benedikt XVI. am 9. Sept. 2007 in Heiligenkreuz.

Feier der vietnamesischen Märtyrer (29.11.07)

Der Zisterzienserorden wächst am stärksten in Vietnam, dort gibt es Klöster mit hunderten Novizen, es ist einfach unvorstellbar, welche Fruchtbarkeit der Kirche dort geschenkt ist. In Heiligenkreuz studieren - auf Einladung unseres Abtes und des Abtes von Schlierbach...
Der Zisterzienserorden wächst am stärksten in Vietnam, dort gibt es Klöster mit hunderten Novizen, es ist einfach unvorstellbar, welche Fruchtbarkeit der Kirche dort geschenkt ist. In Heiligenkreuz studieren - auf Einladung unseres Abtes und des Abtes von Schlierbach - derzeit 6 Mitbrüder aus Vietnam. Aus Anlass der Feier der vietnamesischen Märtyrer (24. November) hat Pater Subprior Simeon die Mitbrüder zum einzigen vietnamesischen Restaurant eingeladen, das es in Wien gibt. Damit sie sich kulinarisch einmal "zu Hause" fühlen. Für die Mitbrüder, die teilweise durch Kriegsdient und kommunistisches Regime Schweres durchgemacht haben, war es ein schöner Abend. Die Fruchtbarkeit der Kirche in Vietnam gründet in den ca. 150.000 Märtyrern, die die Katholiken in Vietnam in den letzten 300 Jahren haben. Auch der jetztigen Abtpräses der Zisterzienser von Vietnam ist noch 7 Jahre im Gefängnis gesessen, wo er auch schwer gefoltert wurde. Tertullian sagt: "Das Blut der Märtyrer ist der Same für die zukünftigen Christen!" Foto: Vietnamesisch Essen mit P. Subprior Simeon.

Besinnlicher Nachmittag am Sonntag vor Advent (25.11.07)

- Am Christkönigssonntag kamen über 150 Teilnehmer zum "Besinnlichen Nachmittag" mit P. Bernhard und P. Karl in den Kaisersaal. Seit über 10 Jahren sind die Besinnlichen Nachmittag am Christkönigssonntag und am Palmsonntag-Nachmittag Anziehungspunkte für hunderte...
- Am Christkönigssonntag kamen über 150 Teilnehmer zum "Besinnlichen Nachmittag" mit P. Bernhard und P. Karl in den Kaisersaal. Seit über 10 Jahren sind die Besinnlichen Nachmittag am Christkönigssonntag und am Palmsonntag-Nachmittag Anziehungspunkte für hunderte Teilnehmer. Es ist ja auch gut, sich einmal richtig Zeit zu nehmen: Pater Karl hielt Vorträge über das Königtum Christi und stellte König David als das Vorausbild des Erlösers dar; in einem weiteren Vortrag ging es um die Frage, wie das Licht Christi im Advent unsere innere Finternis hellmachen kann. Abschluss war die Abendmesse um 18.45 Uhr, wo Pater Bernhard die 24-jährige Milufa aus dem Irak taufte, firmte und mit ihrem Mann Charlie traute... Zugleich empfing Milufa die Erstkommunion. Sie war hervorragend vorbereitet worden. Eine sehr berührende Feier.  Foto: vom Besinnlichen Nachmittag 2007.

Vorträge des theologischen “Papst-Triduums” sind online abrufbar (24.11.07)

An den drei Tagen vor dem Papstbesuch in Österreich veranstaltete die Hochschule ein "Theologisches Triduum" über die drei "Gestalten", die theologisch gesehen "hinter" dem derzeitigen Papst Benedikt stehen: . Diese Vorträge sind nun auf...
An den drei Tagen vor dem Papstbesuch in Österreich veranstaltete die Hochschule ein "Theologisches Triduum" über die drei "Gestalten", die theologisch gesehen "hinter" dem derzeitigen Papst Benedikt stehen: . Diese Vorträge sind nun auf der Homepage des Stiftes online abrufbar, und zwar --> hier. Der Papst ist dem Amt nach "Petrus", so hat Prof. Lothar Wehr die matthäische Petrusfigur dargestellt; der Papst ist von seiner Biographie der Theologie Joseph Ratzinger, der sich auch als Benedikt XVI. weiter theologisch betätigt. Hierzu hat Prof. P. Maximilian Heim einen interessanten Vortrag gehalten. Schließlich brachte Abt Benedikt Müntnich von Maria Laach die Christozentrik des hl. Benedikt als Folie hinter dem Pontifikat des jetztigen Papstes zum Leuchten

Iternationales Theologisches Institut Gaming übersiedelt (17.11.07)

Wie das "ITI Gaming" bekanntgegeben hat (Originalnachricht siehe --> hier), übersiedelt dieses theologische Institut von Gaming in den Alpen nach Trumau in der Wiener Ebene. Nur dort gibt es die angestrebten Expansionsmöglichkeiten, denn ein Campus für 120 Studierende...
Wie das "ITI Gaming" bekanntgegeben hat (Originalnachricht siehe --> hier), übersiedelt dieses theologische Institut von Gaming in den Alpen nach Trumau in der Wiener Ebene. Nur dort gibt es die angestrebten Expansionsmöglichkeiten, denn ein Campus für 120 Studierende soll entstehen. Für --> unsere Pfarre Trumau wird ein neuer Pfarrhof neben der Kirche gebaut werden, denn Pfarr-Räume waren bisher im  --> alten Wasserschloss, weit weg von der Kirche, untergebracht. Und das Institut, dessen Großkanzler der Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal Schönborn ist, ist glücklich über die verkehrsgünstigere Lage und über das repräsentative Gebäude. In dem Campus nach amerikanischem Vorbild werden viele Arbeitsplätze entstehen. - Von der theologischen Ausbildung her ist das ITI freilich etwas Spezifisches: so wird derzeit noch ganz in Englisch unterrichtet. Außerdem verbinden sich östliche und westliche Traditionen, so gibt es Messfeiern nach römisch-katholischem und griechisch-katholischem Ritus. Die Studierenden kommen vor allem aus dem Osten. Foto: Kartause Gaming in Niederösterreich.

“Sancta Crux post Papam” – ein visueller Genuss (16.11.07)

"Heiligenkreuz nach dem Papst" nennt sich eine Fotostrecke, die ein junger Familienvater anfangs November bei uns geschossen hat. Er war bei einem Jugendseminar, bei der Jugendvigil und bei einigen Liturgien dabei und hat für "Cross-press.net" sehr attraktive Fotos geschossen....
"Heiligenkreuz nach dem Papst" nennt sich eine Fotostrecke, die ein junger Familienvater anfangs November bei uns geschossen hat. Er war bei einem Jugendseminar, bei der Jugendvigil und bei einigen Liturgien dabei und hat für "Cross-press.net" sehr attraktive Fotos geschossen. Der Webmaster freut sich ja immer, wenn er zu guten Fotos kommt. Und da er einer optischen Ästhetik verhaftet ist, macht er oft nur einen Artikel, weil er ein gutes Foto dazu hat... Aber das entspricht ja der Gesetzmäßigkeit des Internet. Jedenfalls sollte man sich die eindrucksvollen Fotos von der Jugendvigil usw. --> hier unbedingt anschauen. PS: Man kann bei uns jederzeit fotografieren, wenn es nicht stört und solange man es nicht für kommerzielle Zwecke verwendet. Das Stift und unser klösterliches Lebens strahlen eine so gnadenhafte Ästhetik aus, dass wir uns freuen, wenn Bilder davon gemacht und verbreitet werden

An der Hochschule sind 186 inskribiert (13.11.07)

Die --> Päpstliche Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz verzeichnet einen leichten Anstieg der Hörerzahlen von 170 auf 186. Laut Rektor P. Karl Wallner ist der Anstieg nicht verwunderlich, sei die Hochschule doch durch den Papstbesuch in das öffentliche Bewusstsein...
Die --> Päpstliche Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz verzeichnet einen leichten Anstieg der Hörerzahlen von 170 auf 186. Laut Rektor P. Karl Wallner ist der Anstieg nicht verwunderlich, sei die Hochschule doch durch den Papstbesuch in das öffentliche Bewusstsein gerückt worden. Man verfolge aber weiterhin treu die Gründungsziele und nehme nur Priesterkandidaten und Ordensleute; weiterhin würden freilich Gasthörer und Laien, die einen besonderen Grund haben, mit Sondererlaubnis zum Studium zugelassen. Als private Ordenshochschule wolle man auch weiterhin vorrangig der Priesterausbildung dienen: Von den 186 sind 41 Zisterzienser, 23 aus anderen Orden und 60 diözesane Priesterkandidaten. - Nach Herkunft: Von den 182 stammen 92 aus Österreich, 53 aus Deutschland, je 5 aus Sri Lanka und Vietnam, 4 aus der Schweiz, je 3 aus Italien, Nigeria und Kroatien - und die anderen aus dem Rest der Welt... Foto: Pater Philipp Neri und Altabt Gerhard als interessierte Zuhörer bei einem Gastvortrag an der Hochschule.

Großer Ansturm bei Lesung aus dem Tagebuch des Türkenkrieges 1683 (08.11.07)

Wer hätte das gedacht! Der Kaisersaal platzte aus allen Nähten. Dabei ging es doch "nur" um ein 324 Jahre altes Tagebuch... Im Rahmen des "Tagebuchtages" (--> www.tagebuchtag.at) hielt unser Mitbruder, der Pfarrer und Schauspieler P. Walter Ludwig, eine eindrucksvolle...
Wer hätte das gedacht! Der Kaisersaal platzte aus allen Nähten. Dabei ging es doch "nur" um ein 324 Jahre altes Tagebuch... Im Rahmen des "Tagebuchtages" (--> www.tagebuchtag.at) hielt unser Mitbruder, der Pfarrer und Schauspieler P. Walter Ludwig, eine eindrucksvolle Lesung aus einem historischen Tagebuch, das sich bei uns im Klosterarchiv befindet. 1683 hielt sich der Jesuit Balthasar Kleinschroth im Stift auf, bis er vor den Türken fliehen musste. Er hat ein spannendes Tagebuch hinterlassen (im Böhlau-Verlag herausgegeben: Balthasar Kleinschroth, Flucht und Zuflucht. Tagebuch aus dem Türkenjahr 1683 - leider vergriffen). Darin schildert er nicht nur die Flucht, sondern auch seine Rückkehr im Herbst 1683 (die Türken waren ja am 12. Sept. 1683 besiegt worden) in das verwüstete Stift... Mit sovielen Interessierten haben wir nicht gerechnet. Es liegt wohl auch an der Berühmtheit von P. Walter, der durch seine Nestroy-Inszenierungen in Gaaden überregionalen Ruf genießt. Foto: P. Walter unmittelbar vor der Lesung vor dem Kaisersaal.

Jugendvigil am 2. November (03.11.07)

Die Jugendvigil zu Allersselen war sicher etwas besonderes. Erstens sind sehr viele Jugendliche gekommen, sodass die jungen Leute im Mittelgang der Kreuzkirche auf dem Boden sitzen mussten, um Platz zu finden. Zweitens haben wir - ganz mit der Kirche - für die Verstorbenen...
Die Jugendvigil zu Allersselen war sicher etwas besonderes. Erstens sind sehr viele Jugendliche gekommen, sodass die jungen Leute im Mittelgang der Kreuzkirche auf dem Boden sitzen mussten, um Platz zu finden. Zweitens haben wir - ganz mit der Kirche - für die Verstorbenen gebetet. Wenn Allerseelen, dann Allerseelen! Wir sind am Beginn mit brennenden Kerzen auf den Mönchsfriedhof gezogen, wir haben das Licht der Hoffnung durch die Gräber der Verstorbenen getragen und für ihre armen Seelen gebetet. P. Karl hat auch über die beiden Möglichkeiten gepredigt, mit denen unser Leben nach dem Tod ausgehen kann: mit Gott = Himmel; ohne Gott = Hölle. Himmlisch hat unsere Band gespielt. Jedenfalls war eine ganz besonderes Atmosphäre, wir haben gut gebetet, angebetet und Gott gepriesen. Die nächste Jugendvigil ist am 7. Dezember. Foto: P. Kosmas trägt die Kreuzreliquie auf den Friedhof, die über 200 Jugendlichen sind mit Kerzen gefolgt. Die besseren Fotos gibt es auf www.pfarre-wildon.at ...

Bittgebet für die armen Seelen (02.11.07)

Es wäre eine große menschliche und kulturelle Tragödie, wenn man auf das Gebet für die Verstorbenen vergisst. Mit dem Tod trennt sich die Seele vom Leib, das heißt, dass der Mensch nicht mehr "geschichtsmächtig" ist, wie Joseph Ratzinger (jetzt Papst Benedikt XVI.)...
Es wäre eine große menschliche und kulturelle Tragödie, wenn man auf das Gebet für die Verstorbenen vergisst. Mit dem Tod trennt sich die Seele vom Leib, das heißt, dass der Mensch nicht mehr "geschichtsmächtig" ist, wie Joseph Ratzinger (jetzt Papst Benedikt XVI.) dies ausgedrückt hat. Das geistig fortbestehende Ich - wir nennen es "arme Seele" - bedarf der Fürbitte und des Opfers durch die Lebenden, um geläutert zu Gott zu gelangen. Die Seelen der Verstorbenen sind wirklich "arm", weil sie ganz auf unsere Hilfe angewiesen sind, um in die vollendete Liebe Gottes, also in den "Himmel" hineinzuwachsen. Viele Gnaden gehen verloren, weil zu wenig für die armen Seelen gebetet wird. Und das macht auch unsere irdischen Beziehungen kalt und unsere Kultur frostig. - Bei uns im Kloster beten wir viel für die Verstorbenen: Täglich nach dem Mittagessen gibt es ein Totengedächtnis, täglich feiert ein Mitbruder die Hl. Messe "pro defunctis", für die Verstorbenen und am Allerseelentag sind wir feierlich auf den Friedhof gezogen, um für unsere Mitbrüder zu beten. Foto: Gräbersegnung am Mönchsfriedhof am 2.11.2007.

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Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

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6.25 Uhr

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Terz und Sext


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Non


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19.45 Uhr

Komplet und
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