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Aktuelles:


Vermessung des Stiftes dauert mindestens 2 Jahre (11.10.07).

Wir freuen uns sehr, dass die HTL-Mödling sich auf dieses Großprojekt eingelassen hat: Nach Abschluss der Umfangreichen Neubau- und Restaurierungsarbeiten, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden, soll vom Stift und der ganzen Stiftsanlage ein Ausstellungsmodell...
Wir freuen uns sehr, dass die HTL-Mödling sich auf dieses Großprojekt eingelassen hat: Nach Abschluss der Umfangreichen Neubau- und Restaurierungsarbeiten, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden, soll vom Stift und der ganzen Stiftsanlage ein Ausstellungsmodell angefertigt werden. Wir haben festgestellt, dass unsere Pläne völlig unzureichend sind (teilweise aus dem 19. Jh.). Gott-sei-Dank hilft uns die nahegelegene HTL Mödling, wo sich Abteilungsvorstand Hrdlicka und die Professoren König, Müllner und Palka mit ihren Schülern dafür engagieren. So werden in den nächsten 2 Jahren immer wieder Klassen der HTL kommen, um das Stift exaktestens zu Vermessen. Foto: Prof. Palka (ganz rechts) mit seinen Schülern bei der Vermessung des Platzes vor dem Badnertor mit dem neuen Konzilsdenkmal.

Großer Ansturm bei der Jugendvigil am 5. Oktober (07.10.07)

Der Webmaster war selbst nicht anwesend, aber viele Jugendliche haben ihm "euphorisch" berichtet, wie schön die Jugendvigil am 5. Oktober war. Und es gab offensichtlich einen Massenansturm von 250 bis 300 jungen Leute. Sehr erfreulich. Alle waren begeistert, wie geschickt...
Der Webmaster war selbst nicht anwesend, aber viele Jugendliche haben ihm "euphorisch" berichtet, wie schön die Jugendvigil am 5. Oktober war. Und es gab offensichtlich einen Massenansturm von 250 bis 300 jungen Leute. Sehr erfreulich. Alle waren begeistert, wie geschickt die jungen Mitbrüder den Abend gestaltet haben. Und ganz besonders betroffen und mitgerissen hat sie das Zeugnis des jungen Priesters Johannes Cornaro, der ein ganz bewegtes Leben hinter sich hat und über Umwegen zu Gott gefunden hat. Dafür dann umso tiefer. Er kommt ja immer mit einer Partie netter junger Leute aus dem Weinviertl, Gott wird ihm seine Mühen vergelten. - Ein bayrisches Fernsehteam war auch dabei, da ging es um einen Film über die Kreuzreliquie, die ja bei der Prozession am Beginn der Jugendvigil immer vorangetragen wird, und uns so an das Erlösungsleiden Christi und seinen Sieg erinnert. Die nächste Jugendvigil fällt auf Allerseelen, da machen wir auch das Medjugorje-Nachtreffen, und die Amici-di-Dio sind da... Foto: von Peter Hanousek, danke!

Inauguration und Erste Sponsion an der Hochschule (02.10.07) 

Der Heilige Vater hat uns durch seine Ansprache am 9. September gestärkt, er sagte sinngemäß, dass die Hochschule keine Konkurrenz zu den anderen Fakultäten darstellt, die in die Universitäten integriert sind, dass unsere Ordensschule aber als "profilierter Studienort"...
Der Heilige Vater hat uns durch seine Ansprache am 9. September gestärkt, er sagte sinngemäß, dass die Hochschule keine Konkurrenz zu den anderen Fakultäten darstellt, die in die Universitäten integriert sind, dass unsere Ordensschule aber als "profilierter Studienort" seine Existenzberechtigung und Bedeutung für die theologische Ausildung hat. Abt Gregor zitierte weite Passagen der ermutigenden Papstansprache bei der Inauguration des neuen Studienjahres am 1. Oktober 2007. Wir wollten eigentlich sehr einfach feiern, aber es wurde dann doch wieder sehr festlich, da über 250 Studierende, Professorinnen und Professoren und Freunde der Hochschule gekommen waren. Niveauvoll war der Inaugurationsvortrag von Prof. Klausnitzer über das Priestertum. Es folgte die Sponsion der ersten 6 Absolventen der Päpstlichen Hochschule zum "Magister theologiae", darunter auch gleich die 1 Absolventin (Fr. Angelika Bazant-Hegemark), 2 "Rudolphiner" (Marius Frantescu und Jürgen Schmidt) sowie 3 Mitbrüder (PP. Simeon, Pirmin und Irenäus). Wir feierten dann noch die Vesper und stärkten uns bei Gulaschsuppe im Kellerstüberl. - Foto: Zwischen P. Alkuin und P. Prior Christian: die erste Absolventin Fr. Mag. Angelika Bazant-Hegemark. ---> www.hochschule-heiligenkreuz.at - Einen guten Artikel zur Inauguration gibt es auf der Homepage der Erzdiözese --> stephanscom

Pater Bernhard ist von 1.-21. 10. auf Kur! (30.09.07)

Der unermüdliche Seeleneifer unseres Prof. P. Dr. Bernhard Vosicky, der nicht nur für die lebendige --> Stiftspfarre Heiligenkreuz, sondern auch für die 1.700 Mitglieder der --> Gebetsgemeinschaft des Heiligen Kreuzes zuständig ist, ist bekannt. Es ist nicht ungebührlich,...
Der unermüdliche Seeleneifer unseres Prof. P. Dr. Bernhard Vosicky, der nicht nur für die lebendige --> Stiftspfarre Heiligenkreuz, sondern auch für die 1.700 Mitglieder der --> Gebetsgemeinschaft des Heiligen Kreuzes zuständig ist, ist bekannt. Es ist nicht ungebührlich, wenn der Webmaster behauptet, dass er keinen Priester kennt, der so hundertprozentig in seinem priesterlichen Dienst aufgeht wie unser P. Bernhard. Zugleich hat aber auch jeder Priester die Pflicht, seine Gesundheit zu erhalten. Viele haben sich schon Sorgen gemacht, weil man ihm die Erschöpfung angesehen hat. Die Oberen haben sogar etliche Anrufe und Emails erhalten mit dem Vorwurf, dass wir uns nicht genügend um die Gesundheit von P. Bernhard kümmern. Bitte freuen Sie sich daher: Es ist gelungen, ihn endlich auf Kur zu schicken! Bis 21. Oktober bitten wir die Gläubigen, ihn nicht mit Anrufen und sonstigen gutgemeinten "Belästigungen" von der notwendigen Erholung abzuhalten. P. Bernhard hat sich das wirklch verdient, wir brauchen ihn noch länger! Foto: Bei der Kreuzverehrung am Kreuzerhöhungssonntag 2007.

Doktoratsstudium an der Gregoriana in Rom (30.09.07)

Der Seminarist Christoph Pech besuchte unser Stift schon vor Jahren auf der Suche nach einer Ordensberufung. Er entschied sich schließlich 2006, bestärkt durch Kardinal Christoph Schönborn. Nach Abschluss seines Theologiestudiums als Diplomtheologe und seines Ökonomiestudiums...
Der Seminarist Christoph Pech besuchte unser Stift schon vor Jahren auf der Suche nach einer Ordensberufung. Er entschied sich schließlich 2006, bestärkt durch Kardinal Christoph Schönborn. Nach Abschluss seines Theologiestudiums als Diplomtheologe und seines Ökonomiestudiums in Leipzig als "Dr. rer. oec" und trat bei uns ein, er erhielt den Ordensnamen des ersten christlichen Philosophen und Märtyrers "Justinus". - Jetzt, nach der zeitlichen Profess, schickt unser Herr Abt Fr. Justinus an die Gregoriana, wo er ein weiteres Doktorat in Dogmatik machen soll. Das ist dringend notwendig, weil ja die Hochschule ausgebaut werden muss. Fr. Justinus wird im Generalatshaus auf dem Aventin wohnen, wo wir ja seit Jahren einen weiteren Mitbruder "stationiert" haben: P. Meinrad Tomann wirkt ja als Generalprokurator in Rom. Die Umstellung wird nicht leicht, wir beten für ihn, dass er auch in Rom ein guter Mönch bleibt und die bestmögliche Ausbildung erhält. Pax tecum in Urbe! Foto: Fr. Justinus im Generalatshaus kurz nach der Ankunft.

Rekordbeteiligung beim heurigen Erntedankfest! (30.09.07)

Heuer gibt es für uns in Heiligenkreuz für VIELES zu danken. Und das haben offensichtlich viele begriffen, denn es gab eine Rekordbeteiligung beim Erntedankfest. Ganz viele aus der Pfarre waren gekommen, um gemeinsam mit Abt Gregor, Pfarrer P. Bernhard, dem neuen Diakon...
Heuer gibt es für uns in Heiligenkreuz für VIELES zu danken. Und das haben offensichtlich viele begriffen, denn es gab eine Rekordbeteiligung beim Erntedankfest. Ganz viele aus der Pfarre waren gekommen, um gemeinsam mit Abt Gregor, Pfarrer P. Bernhard, dem neuen Diakon P. Pio und dem ganzen Konvent Erntedank zu feiern. Es waren auch ganz viele Kinder da. Beginn war vor dem Wienertor, wo Abt Gregor die Erntegaben segnete. Herr Tomaschko hatte wieder eine prachtvolle Erntekrone angefertigt, viele haben mit dazu beigetragen. Nach der Prozession folgte die Festmesse. Die Früchte sind Symbole für die übernatürlichen Gaben, die uns geschenkt wurden: Gesundheit, Lebensfreude, Glück, Frieden, Sicherheit, auch der Segen des Papstbesuches ist ein Grund zur Dankbarkeit! Kinder sind herzlich eingeladen. - Und danach gab es das Aufspielen der Heiligenkreuzer Musikkapelle und einen frohen Imbiss. Ein gelungenes Fest. Foto: Fr. Samuel und Fr. Damian "strahlen" neben der Erntekrone nach dem schönen Fest.

XV. Ordenssynode des Zisterzienserordens beendet (30.09.07)

Der Zisterzienserorden wird vom alle 5 Jahre stattfindenden Generalkapitel geleitet, in der Zwischenzeit vom Generalabt und der Ordenssynode (siehe www.ocist.org). Die XV. Ordenssynode war von 24.-28. September in Rom mit sehr erfreulichen Berichte aus Vietnam: Dort...
Der Zisterzienserorden wird vom alle 5 Jahre stattfindenden Generalkapitel geleitet, in der Zwischenzeit vom Generalabt und der Ordenssynode (siehe www.ocist.org). Die XV. Ordenssynode war von 24.-28. September in Rom mit sehr erfreulichen Berichte aus Vietnam: Dort ist der Orden auf 429 Mönche und Nonnen gewachsen (das ist ein Drittel des Gesamtordens!), der Zustrom an jungen Berufungen ist im Herzen Asiens überwältigend. -  Auch in Europa gibt es einige Frauen- und Männerklöster, die gleichsam übergehen an Berufungen: Sostrup in Dänemark, Boulaur in Frankreich, Heiligenkreuz in Österreich... Die meisten anderen Klöster haben immerhin ausreichend Berufungen; einigen aber geht es sehr schlecht: Von den 12 Kongregationen des Zisterzienserordens (dies ist ein regionaler bzw. historisch-gewachsener Zusammenschluss einzelner Klöster) werden daher erstmals zwei Kongregationen nicht von Äbten, sondern von Äbtissinnen geleitet - weil die Männerklöster regelrecht wegestorben sind...  Foto: Kardinal Franc Rode interpretiert vor den Äbten und Äbtissinnen der Ordenssynode die Heiligenkreuzer Ansprache von Papst Benedikt XVI. als Grundlage der Theologie des monastischen Lebens aus.

Panormabild des mittelalterlichen Kapitelsaales (29.09.07)

Auf der Seite der NÖN-Card findet sich ein eindrucksvolles --> Panoramabild unseres Kapitelsaales, inclusive unseres P. Philipp, der auch zu sehen ist. Unser Kapitelsaal mit den 4 Babenbergerherrschern, die hier begraben sind, ist für die Babenbergerdynastie das, was die...
Auf der Seite der NÖN-Card findet sich ein eindrucksvolles --> Panoramabild unseres Kapitelsaales, inclusive unseres P. Philipp, der auch zu sehen ist. Unser Kapitelsaal mit den 4 Babenbergerherrschern, die hier begraben sind, ist für die Babenbergerdynastie das, was die Kapuzinergruft für die Habsburger ist. - Auf unserer Homepage gibt es einige Panoramaaufnahmen auf --> dieser Seite. Jährlich besuchen uns ca. 170.00 Touristen aus aller Welt unser Kloster, die mittelalterliche Klosteranlage in ihrer harmonischen und mystischen Ausstrahlung beeindruckt ja auch wirklich. Über das, was man bei einer Führung alles sieht, gibt es --> hier nähere Informationen. Wir müssen auch ehrlich sagen, dass wir ohne die Einnahmen aus den Führungen die uralte Bausubstanz des Klosters, die immer wieder aufwändige Restaurierungen und Erhaltungsmaßnahmen erfordert, nicht erhalten könnten. --> Führungszeiten

Frater Samuel übernimmt die Führung und Betreuung von Schulklassen (22.09.07)

Da P. Elias nach Stiepel versetzt worden ist, hat Fr. Samuel Rindt die Betreuung von Schulklassen übernommen. Er hilft P. Karl ja schon seit einiger Zeit erfolgreich in der Jugendseelsorge. Es ist uns ein Anliegen, dass Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen eine ansprechende...
Da P. Elias nach Stiepel versetzt worden ist, hat Fr. Samuel Rindt die Betreuung von Schulklassen übernommen. Er hilft P. Karl ja schon seit einiger Zeit erfolgreich in der Jugendseelsorge. Es ist uns ein Anliegen, dass Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen eine ansprechende Führung durch das Kloster erhalten und so gut wie möglich betreut werden. Freilich muss man sich rechtzeitig anmelden. Info siehe --> hier. Vor seinem Ordenseintritt war Fr. Samuel ja selbst Professor an einem Gymnasium, er hat ein ausgeprägtes pädagogisches Talent und verbindet Charme mit Originalität, Tiefe und Humor. Für den Papstbesuch wurde eine Audio-Führung durch das Kloster aufgenommen, die man --> hier nachhören kann. Foto: Unser Volksschuldirektor Christoph Hödlmoser besucht mit einer Klasse das Stift.

Die Aula als Ausstellungsraum für Gold- und Silberschmiedekunst (21.09.07).

Bis 30. September findet in unserer Aula eine Ausstellung der besonderen Art statt, die schon viele Besucher angezogen hat: Aus Anlass des 125-Jahr-Jubiläums zeigt der "Meisterverein der Gold- und Silberschmiede" besonders erlesene Kunstwerke. Die Ausstellung...
Bis 30. September findet in unserer Aula eine Ausstellung der besonderen Art statt, die schon viele Besucher angezogen hat: Aus Anlass des 125-Jahr-Jubiläums zeigt der "Meisterverein der Gold- und Silberschmiede" besonders erlesene Kunstwerke. Die Ausstellung trägt den Titel "ARGENTUM et AURUM", also "Silber und Gold". Eine Besonderheit ist, dass man einem Goldschmied bei der Arbeit zuschauen kann, es wurde nämlich eine lebendige Werkstätte eingerichtet, so sieht man die Entstehung etwa eines Goldringes oder die Bearbeitung eines Kelches. Eintritt ist täglich von 10-18 Uhr, der Eintritt ist frei. Nähere Information unter: www.meisterverein.at. Organisator ist Goldschmiedemeister Erik Eckel, E-Mail: goldschmied(a)aon.at; Tel. +43-1-4853327. Foto: Sakralkunst und Kleinkunst in der Aula.

1 477 478 479 480 481 485

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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


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Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


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Non


18.00 Uhr

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19.45 Uhr

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